Bauen im Bestand
Hegestrasse 31
Hamburg
Erneuerung von Balkonen
Hegestraße 31 - Abbruch der alten Balkone und Errichtung neuer Balkone
In der Hegestraße 31 in Hamburg waren rechts und links des Haupteingangsbereiches die oberen 8 Stück Balkone stark schadhaft. Eine Überarbeitung wäre annähernd mindestens gleich den Kosten einer Erneuerung gekommen. So wurde sich für den Abbruch und die Erneuerung der Balkonplatten entschieden.
Beschreibung des Altbestandes
Wie vielfach im Hamburger Gebäudebestand vorhanden bestand das statische System der auskragenden Balkonplatten aus eingespannten Stahlträgern, Randträger und zwischenliegender Betonausfachung. Die Konstruktion war abgedeckt durch einen aufliegenden Estrich mit Beschichtung.
Beschreibung der neuen Balkone
Bei der Planung der neuen Balkonplatten wurde nicht auf die Konstruktionsweise des Altbestandes zurückgegriffen, da diese auf Dauer schadensanfällig ist.
Gewählt wurde ein an drei Edelstahlkonsolen im Aussenmauerwerk aufgehängter Stahlrahmen mit unterseitig pulverbeschichteter Aluminiumblechtafel und aufliegender wetterbeständig beschichteter Holzzementplatte. Das neue Geländer wurde in Anlehnung an das historische Geländer gestaltet. Auf eine Eckstütze an der äusseren frei auskragenden Balkonecke konnte verzichtet werden.
Mit den neuen Balkonen wurden durch die Feuerverzinkung der gesamte Stahlkonstruktion und der Geländer, der nicht rostenden und pulverbeschichten Aluminiumplatte in der Untersicht und der pflegeleichten mit einer Randaufkantung und kontrollierten Entwässerung versehenden Balkonbelagsplatte eine dauerhaft pflegeleichte und wartungsfreie Lösung geschaffen.
Durch die Leichtigkeit und Linienführung der Stahlprofile, Fugen und des Geländers vereinen sich die neuen Balkone gewollt mit der historischen Fassade zu einem harmonischen Gesamtbild.
Mit der Balkonerneuerung erhielt die Fassade einen neuen Anstrich.
In der Hegestraße 31 in Hamburg waren rechts und links des Haupteingangsbereiches die oberen 8 Stück Balkone stark schadhaft. Eine Überarbeitung wäre annähernd mindestens gleich den Kosten einer Erneuerung gekommen. So wurde sich für den Abbruch und die Erneuerung der Balkonplatten entschieden.
Beschreibung des Altbestandes
Wie vielfach im Hamburger Gebäudebestand vorhanden bestand das statische System der auskragenden Balkonplatten aus eingespannten Stahlträgern, Randträger und zwischenliegender Betonausfachung. Die Konstruktion war abgedeckt durch einen aufliegenden Estrich mit Beschichtung.
Beschreibung der neuen Balkone
Bei der Planung der neuen Balkonplatten wurde nicht auf die Konstruktionsweise des Altbestandes zurückgegriffen, da diese auf Dauer schadensanfällig ist.
Gewählt wurde ein an drei Edelstahlkonsolen im Aussenmauerwerk aufgehängter Stahlrahmen mit unterseitig pulverbeschichteter Aluminiumblechtafel und aufliegender wetterbeständig beschichteter Holzzementplatte. Das neue Geländer wurde in Anlehnung an das historische Geländer gestaltet. Auf eine Eckstütze an der äusseren frei auskragenden Balkonecke konnte verzichtet werden.
Mit den neuen Balkonen wurden durch die Feuerverzinkung der gesamte Stahlkonstruktion und der Geländer, der nicht rostenden und pulverbeschichten Aluminiumplatte in der Untersicht und der pflegeleichten mit einer Randaufkantung und kontrollierten Entwässerung versehenden Balkonbelagsplatte eine dauerhaft pflegeleichte und wartungsfreie Lösung geschaffen.
Durch die Leichtigkeit und Linienführung der Stahlprofile, Fugen und des Geländers vereinen sich die neuen Balkone gewollt mit der historischen Fassade zu einem harmonischen Gesamtbild.
Mit der Balkonerneuerung erhielt die Fassade einen neuen Anstrich.